Die Irish Night am 22.06.2018
Most bands don’t exactly get off to a glamorous start. When MR. IRISH BASTARD began to positively shake the world with their fast beats and high-proof hymns in 2006, the stages were so small that half of the musical crusaders fell off the back. Today, three studio albums and over 700 concerts later – taking them to places like China and Japan, and to huge festival stages alongside acts like The Pogues, Flogging Molly, the Dropkick Murphys and the Levellers – the troop has long since become an internationally celebrated folk-punk outfit. With their new album, “The Desire for Revenge”, MR. IRISH BASTARD are setting out on the second decade of their existence with all the energy of freshly minted musical maniacs.
But they are also eager to bring new details of their sound to the fore. “The Desire for Revenge” defines where they are and carries on their tradition while also serving as a new beginning and a chance to reflect. “The Soundtrack Of My Life”, penned by the Irish singer, guitarist and founder of the band, Mr. Irish Bastard, is not just an explosive live hit, but also has autobiographical elements. “Phoenix”, with its chorus “All that I am...” strikes a similar tone, but takes MR. IRISH BASTARD’s sound into new pop territory with its fiddle-enriched arrangement – without making any compromises, of course.
Von draußen, vom Walde komm ich her, ich muss euch sagen: HIER KRACHT ES SEHR! Was im ersten Moment nach der Schiebermütze für den betagteren Herren klingt, entpuppt sich ziemlich schnell als alles andere als verstaubt. Flatcap.
Dahinter verbergen sich die fünf Jungs Armin, Gerrit, Jochen, Manu und Markus, die für euch taufrisch aus dem Kasseler Nadelwald emporgestiegen sind. Ausgerüstet mit Mandoline, Banjo, Western-
& E-Gitarre, dröhnendem Bass – und nicht zu vergessen – Armins engelsgleicher Kratzstimme gibt's hier feinsten Punk-Folk auf die
verwöhnten Lauscher. Schnörkelloses, unprätentiöses Songwriting, kein unnötiger Tam Tam – bei Flatcap kommen die Puristen unter euch voll auf ihre Kosten. Wo die wilden Kerle spielen, ist lautes
Mitgröhlen und unkoordiniertes Abspacken erlaubt und sogar gern gesehen.
2011 gegründet, haben sich Flatcap fleißig weiterentwickelt. Von Irish Folk Covern hin zu eigenen Punk-Folk Perlen. Und das in neuer Besetzung mit frischem Drummer und Sänger. Neben bereits
fulminanten Auftritten in heimischen Pubs und Festivals plant die
Neubesetzung für dieses Jahr die erste eigene EP. Und die hat es garantiert in sich.
Rock auf zwei Bühnen am 23.06.2018
J.B.O. – Rosaroter Streifzug durch die deutsche Popgeschichte – neues Album „Deutsche Vita“ zollt Klassiker-Songs auf seine ganz eigene Weise Tribut.
Seit fast drei Jahrzehnten sorgen die Erlanger Spaßrocker von J.B.O. mit ihrem schräg-geistreichen, Lausbuben-artig verschmitzten Humor für Aufruhr in der deutschen Musiklandschaft. Mit ihrem neuen Album „Deutsche Vita“, welches am 30. März via AFM Records/Soulfood Music erscheint, zollen sie der selbigen Tribut. Natürlich auf ihre ganz eigene Art und Weise.
Auf dem Album - dem mittlerweile zwölften ihrer Karriere – bieten die Franken einen ganz eigenen Streifzug durch die deutsche Poplandschaft und covern Klassiker, von denen (sicher nicht nur) sie sich beeinflusst fühlen. Teils einfach nur modern und mit eigener Handschrift gecovert („Lummerlandlied“, „Wickie“...), teils mit gewohntem Textwitz verstehen wie in „Wer ist der Fahrer“/=“Carbonara“ oder in dem voller Selbstironie strotzenden „Alles nur geklaut“ bietet das Album einen Querschnitt durch die „Deutsche Vita“ der Musik. Dabei kommen auch Ost-Klassiker wie Automobil/Nina Hagens „Du hast den Farbfilm vergessen“, das bei J.B.O. ganz zeitgemäß zu „Du hast Dein Smartphone vergessen“ wird, nicht zu kurz.
„Wir haben mit einigen Songs gearbeitet, die uns auch persönlich sehr am Herzen liegen. Dabei stand dieses Mal ganz bewusst der jeweilige Song und seine Bedeutung für uns und die deutsche Musiklandschaft im Vordergrund“, so die Band über die Besonderheit von „Deutsche Vita“.
J.B.O. zeigen damit ein Jahr vor ihrem 30-jährigen Jubiläum eine etwas andere Seite von sich – ob die nun „erwachsen“ heißen muss, darf jeder für sich selbst entscheiden.
Fakt ist, dass J.B.O. ein absolutes Unikat der deutschen Musikszene sind. Die ungewöhnliche Melange aus beinharter Rockmusik und schräg-geistreichem Humor, getarnt in quietschbuntes Rosa besitzt längst Kultstatus.
Direkt mit Veröffentlichung von „Deutsche Vita“ geht es für die Mittelfranken auf Tour.
Als besonderes Highlight gibt es eine grandiose Feuershow von Stafffire!
Die Feuerspieler aus Baden-Württemberg haben sich vor einiger Zeit zusammen getan und begeistern seither mit Einfallsreichtum und vielseitigem Können ihre Zuschauer.
2015 gründeten Magnus Ernst (Gesang, Gitarre), Moritz Weishaupt (Bass, Backgroundgesang) und Norman Vaupel (Schlagzeug) die Band „The Dearly Bought“. Vorher hatten sie bereits in verschiedenen Cover- und Bigbands gespielt und dabei den Entschluss gefasst eigene Songs zu schreiben. So wurde bereits bei der ersten Probe der erste Song fertiggestellt. Ihr Stil zeichnet sich durch eine markante Stimme, eingängige Melodien, nachdenkliche englische Texte und einen eigenständigen Sound aus. Verbunden werden Einflüsse der frühen Rock N'RollBands wie z.B. der Beatles mit Stilelementen aus Blues- und Indierock. Dabei entstehen sowohl ruhige Balladen als auch tanzbare Rocksongs. Das Repertoire besteht inzwischen aus zahlreichen eigenen Songs, alle aus der Feder des Gitarristen Magnus Ernst.
Ein Duo aus Kassel, das mit den gut aufeinander abgestimmten Stimmen der beiden jungen Frauen begeistert. Sie spielen bekannte Songs, auf das Beste für rein akustische Instrumente reduziert. Ihre Songs begleiten sie nur mit akustischen Gitarren, oder auch mal mit der Kombination Gitarre – Cajon. Bei fast jedem ihrer Cover möchte man, und kann man(!) mitsingen…
Ganz besonders freuen wir uns auch in diesem Jahr wieder auf unseren Festival-DJ Armin Evildiver aus Spangenberg! Gute Stimmung garantiert!
Um 20.00 Uhr werden wir das Programm auf der Hauptbühne für die Live-Übertragung des WM Spiels Deutschland-Schweden unterbrechen. Pünktlich zum Spiel rollt ein Truck mit LED-Großbildleinwand in die Efzewiesen. Der Eintritt ist für die Zeit des Fußballspiels frei!
Jung, brutal, gutaussehend: All diese Attribute treffen auf das Trio der Punkrockband Sturdy nicht zu. Was man ihnen aber umso mehr nachsagen kann ist, dass sie kalifornischen Funpunk mit deutschem Skatepunk so gekonnt fusionieren wie einst Rudi Völler sein Gesicht mit dem Oberlippenbart. Was kann ich denn jetzt von einer Sturdy Show erwarten?! Nichts, denn dann wirst du nicht enttäuscht!
„A Maybe never wrote a song“ Das können diese vier Jungs aus Kassel nicht von sich behaupten. Ben, Michel, Nico und Tobi beweisen seit der Bandgründung 2014, dass man das Gespür für eingängige Melodien und krachen de Riffs nicht auf der Musikhochschule lernt, sondern einfach im Blut hat. Der Cocktail, den die Nordhessen kredenzen, hat mit Einflüssen von Blink 182 über die Foo Fighters, den Beatsteaks oder Rise Against alles zu bieten, was das Rocker-Herz von Moshpit-Dauergästen und Crowdsurfern begehrt. Das ergibt jede Menge Schweiß und gute Laune und ist nichts für Musik-Intellektuelle. Nach einem Bandcoaching Mitte 2017 haben sich die Jungs enorm weiterentwickelt und sich viel Zeit genommen mit einigen neuen Songs und der kreativen Verwendung von Backing-Tracks in das Jahr 2018 zu starten. Die Arbeit hat sich jedenfalls ausgezahlt, denn aktuell wird an einer ersten EP mit Ohrwurm verdächtigen Sounds gearbeitet.
Wir sind No Escape aus Gudensberg und uns gibt es bereits seit 2012. Angefangen haben wir zu dritt in einem kleinen Kellerraum in Gudensberg, bis wir in einen richtigen Proberaum in Gudensberg umgezogen sind. Ungefähr zwei Jahre hat es gedauert, bis unser Bassist die Band komplettiert hat. Damals spielten wir noch Cover Songs von Brian Adams, Sunrise Avenue und diversen anderen Künstlern, seit einiger Zeit fokussieren wir uns jedoch ausschließlich auf unsere eigene Musik im härteren Rockbereich.
Das Akustik-Duo aus Marsberg braucht nicht viel Technik auf der Bühne. Jeremy spielt auf seiner Gitarre und Ronja singt. Mehr ist auch gar nicht nötig. Ronjas interessante Stimme gibt den Coversongs ein ganz neues feeling, man erlebt die Lieder neu, obwohl man die Songs der beiden kennt. Von Gänsehaut beim Zuhören bis Mitklatschen und -singen ist alles dabei.
Unsere Second Stage, das Highlight des Festival-Dorfs wird dieses Jahr ganz besonders. TEN SING Homberg wird uns mit ihrer Show, Musik, Tanz und Theater in den Umbauphasen verwöhnen. Junge Künstler aus Homberg und Umgebung. Eine echte Bereicherung für unser Festival.